No Love Without Justice

arooo.records, 2020

"Verena Zeiner’s new album is absolutely stunning. Sensitive, honest and captivating. I really recommend you give it a serious listen, it’s worth it." (Shai Maestro)

"To me there is nothing more valuable than to be invited on a journey by an artist that has found his or her own voice. Especially when it concerns a beautiful journey like the one Verena Zeiner invites the listener to join, where sensitivity and beauty are crafted into art." (Diederik Wissels)

Das Album ist auf Vinyl (handnummeriert, 180g, limitierte Auflage), als CD, sowie auf allen gängigen digitalen Plattformen erhältlich! Das Album erschien beim neuen Wiener Label arooo.records.

Bestellungen: https://gylaax.com/produkt-kategorie/musik/
oder unter: info@verenazeiner.at
(Vinyl: € 38,- zzgl. Versand; CD: € 15,- zzgl. Versand)

Die Pianistin Verena Zeiner gewährt mit ihrem zweiten Solo-Album No Love Without Justice einen außergewöhnlich intimen Einblick: Sie erzählt von den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Liebe - pur am Klavier und in Interaktion mit live kreierten elektronischen Klangelementen.

Für die Entwicklung des neuen Albums hat sich Verena Zeiner mit der kanadischen Produzentin Caitlin Smith sowie dem Wiener Tonmeister Markus Wallner (Aufnahme) und dem israelischen Musiker Ziv Ravitz (Mix und Mastering) drei Herausragende ihres Handwerks geholt.
"Was in dieser Zusammenarbeit entstand, ist ein höchst reizvolles Solo-Piano-Werk, das völlig frei musikalischer Schablonen ist. Die künstlerische Ausbildung von Verena Zeiner mit den Studien in Wien, Brüssel, New York und Tel Aviv (zu der auch Jazz gehörte) ist zwar durchaus hörbar, aber nicht stilbildend. Die improvisierte Musik hingegen, die entspannte Melodien ebenso enthält wie Klangexperimente mit elektronischen Hilfsmitteln, steht bei Verena klar im Mittelpunkt. Kammermusikalische Verspieltheit trifft auf lyrische Passagen, das kann minimalistisch, repetitiv wie auch flächig klingen." (www.vinyl-fan.de)
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Aufgenommen wurde im Wiener Lorelysaal.

Fotos: Paul Zeiner